MARIENBORN Pflege St. Augustinus liegt, eingebettet in der Parkanlage, in der Ortsmitte von Frechen-Königsdorf.
So gibt es fußläufig viele Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, eine Eisdiele, Cafés und donnerstags sogar ein Wochenmarkt. Apotheken, Ärzte und ein Optiker/ Hörakustiker liegen zentral im Ort.
Angeschlossen an das Gelände der MARIENBORN Behindertenhilfe und das Familienzentrum und Kita St. Josef der Stiftung der Cellitinnen.
Bushaltestellen und S Bahn Bahnhof sind nur 5 Gehminuten entfernt. Hier fährt die S12 und S 19 Richtung Köln oder Düren mehrmals stündlich.
Das Gebäude wirkt sehr imposant. Es besteht aus einem „Neubau“, hier liegt der vollstationäre Pflegeberich, und dem historischen Gebäude. Im Altbau befinden sich der Konvent unserer indischen Ordensschwestern, Seniorenwohnungen, unsere Kapelle, der Küchenbereich und Mitarbeiterräumlichkeiten.
Wir in MARIENBORN Pflege St. Augustinus betreuen 88 Bewohnerinnen und möchten die Erfordernisse der Pflege optimal mit den Wohnbedürfnissen älterer Menschen verbinden sowie Individualität gewährleisten. Hier bei trägt die ansprechende Gestaltung der Gemeinschaftsräume, die Möglichkeit der persönlichen Gestaltung und Möblierung des Bewohnerzimmers, wie auch die festen Mitarbeiter Teams zum Wohlfühlen bei. So kann ein vertrauensvolles Miteinander geschaffen werden.
Unser Außengelände verfügt über einen barrierefrei angelegten Garten. Dieser lädt mit zahlreichen schönen Sitzplätzen zum Verweilen und Ausruhen, aber auch zum Spazieren und Entdecken ein. Besonders im Sommer bietet er schöne schattige Plätze, hier kann man dann mit etwas Geduld zahlreiche Hasen, Eichhörnchen und Vögel beobachten oder im Spätsommer die Äpfel ernten. Auch Feste und gesellige Runden feiern wir gerne hier im Garten.
St. Augustinus hat eine hauseigene Kapelle, in der regelmäßige Gottesdienste gefeiert werden. Auf Wunsch bringen die im Hause lebenden Ordensschwestern die Kommunion auf Ihr Zimmer und betreuen Sie seelsorgerisch.
Das Kloster wurde 1896 als „Herz Jesu Kloster“ gebaut mit einem Ökonomiehof und großen Ländereien. Hier hatten junge Mädchen die Möglichkeiten die Haushaltsführung zu erlernen. Es war eine wichtige Ausbildungsstätte für junge Frauen.
In den 70 er Jahren wurde zunächst die Haushaltsschule und dann auch die Landwirtschaft durch Ordensschwesternmangel aufgelöst. Ältere, nicht pflegebedürftige Damen konnten sich dort einmieten und wurden in die Gemeinschaft eingebunden.
Ab 1980 wurde dann erneut an dem bestehenden Kloster angebaut – der „Neubau“ entstand. 1982 in Betrieb genommen und in „Altenzentrum St. Augustinus“ umbenannt.
Die gelungene Verbindung des Klosters mit dem Neubau beschert dem Architekten Herrn Tebling die Verleihung eines staatlichen Architekturpreises.
Von 2007 - 2014 und von 2017 -2018 wurden die Bereiche an die neuen Anforderungen angepasst, umgebaut und renoviert.